Vor 30 Jahren brannte die Pasinger Fabrik nach einer Explosion komplett aus. Der Gebäudekomplex wurde damals noch als Sargfabrik genutzt und ist seitdem komplett lahm gelegt. Aufgrund akuter Einsturzgefahr ist das Betreten durch die Polizei strengstens verboten! Und noch schlimmer: Seit Jahren berichten Todesmutige, die dennoch in die Fabrik gegangen sind, von unheimlichen Stöhnen, Schreien, sich bewegenden Böden und dem Geist eines kleinen Mädchens in einem Spiegel. Immer wieder verschwanden Menschen in der stillgelegten Fabrik komplett, allein in den vergangenen Monaten fünf Menschen, darunter drei Kinder!
Noch bis zum Samstag, 1. März, öffnet die „Fabrik des Grauens“ exklusiv zur Faschigszeit aber für alle Kinder und Jugendlichen wieder ihre Türen. In der Wagenhalle werdet ihr durch ein schauriges Geisterhaus geführt. Ob im „Labyrinth der Albträume“, dem „Geheimlabor“ oder dem „Zimmer der verlorenen Seelen“ – Gänsehaut ist garantiert. Und natürlich spuken in dem Areal nach wie vor einige Geister, die auf der Suche nach neuen Opfern sind… Unsere Fotos geben Euch einen ersten Eindruck, was Euch erwartet.


Das Faschingsprogramm hat mittwochs bis freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen ab sechs Jahren. Eine Anmeldung ist nur für Gruppen unter Telefon 8 88 88 06 oder per Mail an kjwpasing@kulturundspielraum.de notwendig. Die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt der Pasinger Fabrik übernimmt für alle in dem Geisterhaus verschwundenen Kinder keine Haftung. Der Abschluss einer Lebensversicherung wird dringend empfohlen.