Warum heißt die Straße so?
Wir haben uns ein bisschen schlau gemacht und für euch herausgefunden, woher einige der Straßen ihre Namen haben.
Und ein paar Fotos gibt es auch dazu, damit man weiß, wie es da ausschaut.
Von Yoko, Lucas, Vincent, Teresa und Sophie, sowie Luisa, Sara, Lea, Alina, Sophie und Hevin aus der 4a und Joel,Karlo, Josephine, Lara, Luna, Sumeja und Thimo aus der 4c von der Oselschule; Nanami; Zakariga, Anabell, Anis, Ella, Marius aus der 2b von der Oselschule;
Alois-Wunder-Straße
Genauso wie Georg Weinberger, nach dem die Weinbergerstraße benannt ist, war auch Alois Wunder ein Bürgermeister von Pasing.
Alte Allee
Eine Allee ist eine Straße, an deren Seiten entlang Bäume gepflanzt sind. In der Alten Allee sind es alte Lindenbäume, wie ihr auch auf den Fotos sehen könnt.
Am Klostergarten
Mein erster Gedanke war „Biergarten“, aber das ist natürlich total falsch. Richtig ist nämlich, dass die Straße nach dem daneben liegenden Garten eines Institutes benannt wurde. Es war das Institut der Englischen Fräulein, ein Frauenorden. Dieser Orden unterstützte die Bildung junger Mädchen. Auch bei dieser Straße gab es eine Namensänderung von der damaligen Kirchenstraße zum jetzigen Namen „Am Klostergarten“.
Am Schützeneck
Auch hier änderte sich der Name von Schützenstraße zu „Am Schützeneck“, als Pasing ein Stadtteil wurde. Vor ca. 68 Jahren gab es in dieser Straße eine Gastwirtschaft, „Zum Schützenwirt“, wodurch sich der heutige Straßenname ableitet.
Anton-Pichler-Straße
Im Jahr 1853 wurde Anton Pichler geboren. Er lebte 55 Jahre und ist somit im Jahr 1908 gestorben. In seinem Leben hat er sich sehr viel für die einstigen Stadtgemeinde Pasing eingesetzt.
August-Exter-Straße
Richtig! Wir die Pasinger Fabrik befinden uns in dieser Straße, wir haben sogar die Hausnummer 1. Umso interessanter ist es nun wer oder was sich hinter dem Straßennamen verbirgt. Es ist der Architekt August Exter. Er plante hier in Pasing die Villenkolonie I und II. Zudem erschuf er eine schöne Wohngegend für bürgerliche Menschen wie dich und mich.
Bachbauernstraße
Die Bachbauern sind eine alte traditionelle Pasinger Bauernfamilie. Wenn du schon einmal auf einem Bauernhof warst, ist dir vielleicht aufgefallen, dass es dort immer viel zu tun gibt. Deshalb packt die ganze Familie mit an, ob Jung oder Alt. Bevor die Straße Bachbauernstraße hieß, nannte man sie Zweigstraße.
Bäckerstraße
Diese Straße wurde tatsächlich nach der aller ersten Bäckerei in Pasing benannt. Sie hat die Bewohner im 18. Jahrhundert mit frischem Brot und anderen Leckereien versorgt. Damals hatten die Bewohner von Pasing noch keine große Auswahl an Semmeln, Gebäck und dem vielen Brotsorten wie wir heutzutage.
Berrschestraße
Diese Straße ist nach dem Musikschriftsteller Alexander Berrsche benannt. Später war er auch ein Musikkritiker.
Bodenseestraße
Vom Bodensee hast du sicher schon mal etwas gehört. Es ist nämlich der größte deutsche See. Er grenzt sowohl an die Schweiz als auch an Österreich. Im Sommer fahren viele Menschen zum Bodensee, weil man dort sehr schön Rad fahren kann. Wandern und Boot fahren kann man dort auch sehr gut.Und genau nach diesem See wurde diese Straße benannt.
Bodenstedtstraße
Die Bodenstedtstraße wurde nach Friedrich Martin von Bodenstedt benannt. Er hat von 1819 bis 1892 gelebt. Er war Professor für slawische Sprachen an der Münchner Universität und Schriftsteller.
Chopinstraße
Die Chopinstraße kommt von dem polnischen Komponisten und Pianist Frederic Chopin (1810-1849). Er führte einen neuen Klavierstil ein mit poetischen Ausdruck. Er komponierte zum Beispiel eine Sonate in C-Moll.
Ebenböckstraße
Alois Ebenböck arbeitete damals als Lebkuchenbäcker. Zu seiner Zeit nannte man den Beruf noch „Lebzelter“. In Pasing stiftete er den Platz für das Kriegerdenkmal.
Engelbertstraße
Engelbert Wörnshofer war ein wichtiger Mann in der christlichen Kirche. Er war ein Ehrenbürger der Gemeinde Pasing.
Floßmannstraße
Hinter dem Namen steckt der Bildhauer Joseph Floßmann. Er stiftete den Bismarck-Brunnen in Pasing. Bei diesem Brunnen fangen auch unserer Pasinger-Stadt-Rallyes an, welche euch durch die ein oder anderen Straßen von Pasing locken. In der Straße gibt es auch einen heilpädagoischen und integrativen Kindergarten. Integrativ heißt, dass sowohl behinderte als auch nicht-behinderte das Kinderhaus besuchen.
Fritz-Reuter-Straße
Fritz Reuter war als Schriftsteller bekannt und setzte sich politisch aktiv ein. Seine politischen Ansichten gefielen natürlich nicht jedem und so musste er sogar sieben Jahre ins Gefängnis.
Georg-Habel-Straße
Georg Habel war der erste Bahnhofsvorstand in Pasing. Seine Aufgabe bestand darin, den Zugverkehr am Pasinger Bahnhof zu regeln. Das war einer der Gründe, warum er zum Ehrenbürger der Gemeinde Pasing erklärt wurde.
Gleichmannstraße
Bernhard Gleichmann war Ministerialdirektor. Ein Ministerialdirektor – schwieriges Wort! – ist ein hoher Beamter, also jemand, der für den Staat arbeitet. Er hat sich darum gekümmert, dass immer mehr Bahnlinien mit Strom betrieben wurden.
Glasenbartlstraße
Diese Straße wurde nach dem „Glasenbartl“ aus von der bekannten Saga von dem „Glasenbartl mit dem Stein“ benannt. Der Glasenbartl war der Sage nach ein betrügerischer Bauer, der als Geist nachts die Grenzsteine versetzen musste.
Gottfrie-Keller-Straße
Gottfried Keller, ein Schweizer Schriftsteller, der nach München kam um dort eine künstlerische Ausbildung als Maler zu beginnen. Herr Keller entschied sich um und wollte Schriftsteller werden. Er war als großer Erzähler und Meister der Novelle bekannt.
Gräfstraße
In Pasing war Ferdinand Gräf als Konditormeister bekannt und zauberte süße Leckereien. Ferdinand baute drei Häuser in dieser Straße. Ihr erratet nie, was dieser Herr Gräf erfunden hat … einen Verschluss für eine spezielle Form der Limonadenflasche, „Springerl“ genannt.
Der Hellihofweg wurde nach dem alten Bauernhof Hellihof benannt, der früher in der Nähe unseren heutigen Spielplatz stand.
Hermann-Hesse-Weg
Hermann Hesse war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler.
Hermann-Köhl-Straße
Hermann Köhl war ein Flieger, heute würden wir ihn als Pilot bezeichnen. Für seine Zeit hat er etwas Großes geleistet: Zusammen mit zwei Begleitern überquerte er 1928 als Erster den Nordatlantik in Ost-West-Richtung.
Institutstraße
Sie ist nach dem Institut der Englischen Fräulein benannt, einem Frauenorden. In diesem Gebäude findet ihr auch die Pasinger Polizei, die dort Räume gemietet hat.
Josef-Retzer-Straße
Josef Retzer war Mitglied einer alten Pasinger Bauernfamilie.
Kaflerstraße
Johann Kafler war im Pasinger Gemeinderat und zudem einer der Gründer des Pasinger Verschönerungsvereines. Wie der Name des Vereines bereits verrät, diente dieser zur optischen Verschönerung der Gegend. Als erster Pasinger Bürger konnte Johann Kafler einen elektrischen Stromanschluss nutzen.
Karl-Mangoldstraße
Karl Ludwig Amadeus Mangold war ein Komponist. Er wurde am 08.10.1813 in Darmstadt geboren und ist in 05.11.1889 in Oberstdorf im Allgäu verstorben. Seine ganze Familie war sehr musikalisch.
Ballett mit Melodien und Gesang (1848).
Landsberger Straße
Diese Straße ist nach der Stadt Landsberg am Lech benannt. Diese liegt 50 km westlich von Pasing. Mit dem Auto brauchst du ungefähr 30 Minuten und fährst dabei am Ammersee vorbei.
Ludwig-Thoma-Straße
Die Straße wurde 1947 gegründet und nach Ludwig Thoma benannt. Ludwig wurde 1867 geboren und starb 1921. Er war ein Rechtsanwalt und Schriftsteller.Immer noch als Rechtsanwalt, schrieb er seinen ersten großen Bucherfolg „Agricola“, dann wurde er ein freier Schriftsteller.Danach schrieb er zahlreiche Romane, Erzählungen und Theaterstücke. „Lausbubengeschichten“ ist eines seiner bekanntesten Bücher.
Maierhofstraße
Maierhof war der Name einer über mehrere Generationen bestehenden Bürgerfamilie. Sie wohnten damals an der Planegger Straße.
Manzingerstraße
Nach dem Geschäftsmann Franz Manzinger wurde dieser Weg benannt. Ihm gehörte eine Papierfabrik hier in Pasing.
Marschnerstraße
Schon mal was von Heinrich August Marschner gehört? Er war ein sehr berühmter Komponist des 19. Jahrhunderts und Hofkapellmeister in Hannover. Er hat insgesamt 13 Opern geschrieben!
Marsopstraße
Die Straße wurde 1947 gegründet und nach Paul Marsop benannt. Dieser ist 1865 geboren, war zu seinen Lebzeiten als Privatgelehrter und Musikschriftsteller tätig und ist im Jahre 1925 verstorben.
Mendelssohnstraße
Diese Straße ist nach dem KomponistenFelix Mendelssohn-Bartholdy benannt worden. Bereits im Alter von neun Jahren gab er erfolgreiche Klavierkonzerte. Im späteren Alter war er sowohl als glänzender Pianist und Dirigent tätig.
Nimmerfallstraße
Die Straße wurde nach Hans Nimmerfall benannt; ein echter Münchner! Er war als Stadtrat und Ehrenbürger in Pasing aktiv. In Pasing verstarb er im Jahre 1934.
Nusselstraße
Schade, diese Straße hat leider nichts mit einer leckeren Erdnuss oder Walnuss zu tun, wie ich gehofft hatte. Georg Nussel war Stadtrat in der ehemaligen Stadt Pasing, wo er sich für soziale Projekte einsetzte. Er setzte sich für die ärmeren Menschen ein. Zum Beispiel förderte er den Bau kleiner Wohnungen, die weniger kosteten.
Offenbachstraße
Jacques Offenbach war ein französischer Komponist. Sein ganzes Leben drehte sich um Musik. Selbst als er im Alter krank wurde, komponierte er noch eine komplette Oper!
Orthstraße
Hinter diesem Straßennamen versteckt sich wieder eine Person, der Pasinger Maler, Karl Orth. Bekannt war er auch als Wohltäter armer Menschen, denen er stets half und sie tatkräftig unterstützte.
Oselstraße
Heinrich Osel war ein Pasinger Bürger und ein Politiker. Als Politiker war er im Münchner Landtag vertreten und war Mitgründer einer Partei. Außerdem hat er bei dem Bau des Walchensee-Kraftwerks mitgewirkt, das uns auch heute noch Strom aus Wasserkraft liefert.
Otto-Engl-Platz
Auch nach diesem Herren wurde ein Platz benannt. Jetzt fragt ihr euch sicher, was er getan hat. Wir verraten es euch! Otto Engl war vor ungefähr hundert Jahren Pasinger Stadtrat. In seiner Amtszeit hat er sich um den Ausbau der Gasversorgung gekümmert. Das war für die Menschen sehr wichtig, da sie nun besser kochen konnten und ein warmes Zuhause hatten.
Pasinger Marienplatz
Der Marienplatz war schon der Hauptplatz, als Pasing noch eine selbstständige Stadt war. Auch damals gab es schon eine goldene Mariensäule als Krönung in der Platzmitte. Da Pasing 1938 ein Stadtteil von München wurde, wird er seitdem Pasinger Marienplatz genannt, damit er nicht mit dem in der Innenstadt Münchens verwechselt wird.
Peter-Putz-Straße
Peter Putz, nach dem diese Straße benannt ist, besaß einen sehr alten Großbauernhof an der Planegger Straße. Er lebte im 19. Jahrhundert und wurde von den Leuten „Salbauer“ genannt.
Peter-Vischer-Straße
Peter Vischer ist ein sehr bedeutender Erzgießer oder auch Bildgießer. Sein Beruf ist es zum Beispiel aus Eisen oder Bronze Großplastiken, Statuen herzustellen. Im Bayerischen Nationalmuseum in München sind Werke von Peter Vischer ausgestellt.
Die Pippinger Straße verläuft bereits jahrhundertelang als Würmtalstraße am linken Ufer der Würm.
Auf der Höhe der ehemaligen Bauernhöfe von Pipping steht auch die Dorfkirche St. Wolfgang die 1478 bis 1480 erbaut wurde.
Planegger Straße
Diesmal leitet sich der Straßenname von einem Ort im Würmtal ab, welcher südwestlich von München liegt. Falls du weißt wo sich der Forstenrieder Park befindet, wäre Planegg im Norden des Parks. Eine der Sehenswürdigkeiten ist Schloss Planegg, welches im Besitz Münchner Bürgerfamilien war.
Radeckestraße
Nach dem Komponisten Albert Martin Robert Radecke ist diese Straße benannt. Herr Radecke war Direktor, also der Chef des Institus von Berlin. Er komponierte viele bekannte Lieder der Jugendzeit.
Rathausgasse
Woher die Rathausgasse ihren Namen hat, kann man sich leicht erschließen. Diese Gasse führt an der Seite des neuen Rathauses entlang.
Schererplatz
Wilhelm Scherer war ein österreichischer Germanist. Das ist ein Wissenschaftler, der sich mit der deutschen Sprache auseinander setzt und sie unter die Lupe nimmt. Seine Forschungsergebnisse schrieb Scherer in verschiedenen Büchern auf.
Schirmerweg
Der Weg ist nach Karl Schirmer benannt, der Schlosser und Politiker war. Früher war der Schirmerweg länger als heute, da die heutige Untere Kanalstraße einmal zu ihm zählte.
Schmaedelstraße
Diese Straße ist nach dem Architekten Joseph von Schmaedel benannt worden. Ihm haben wir viele Bauwerke zu verdanken. Vielleicht hast du von dem ein oder anderen schon einmal etwas gehört. In München baute er in der Nähe vom Hauptbahnhof das Café Imperial. Am Tegernsee, wo ihr vielleicht schon mal mit euren Eltern einen Ausflug hingemacht habt, baute er viele Villen. Am Umbau vom Schloss Brannenburg bei Rosenheim war er auch beteiligt.
Schmiedwegerl
Der Name bezieht sich auf die alte Pasinger Schmiede, Egenhoferschmiede. Der Schmied war und ist ein anstrengender handwerklicher Beruf. Seine Aufgabe ist es Metall zu formen und dadurch neue Gegenstände herzustellen. Damals hieß diese Straße Schmidgasse. Heute steht an der Stelle der Schmiede die Krüsmann-Klinik.
Schubaurstraße
Die Straße wurde 1947 erbaut und nach Johann Lukas Schubaur benannt. Johann Lukas hat ab 1975 als Arzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Neuburg an der Donau und anschließend in München gearbeitet. Er wurde 1749 geboren und starb 1815.
Ihm hat es sehr viel Spaß gemacht, Singspiele zu komponieren.
Seinsheimstraße
Seinsheim das bekommt mir doch bekannt vor oder? Richtig wer schon einmal eine Führung in der Schloss Blutenburg bekommen hat, hat bestimmt schon mal den vollständigen Namen des Besitzers Josef Franz Maria Ignaz Graf von Seinsheim gehört, nach dem diese Straße benannt wurde. Der Graf ist 1727 geboren und war ein Gesandter des Kaisers Karl VII., Kurpfälzisch-Bayerischer Minister und Oberhofmeister. Zu seinen Besitztümern gehörte auch die Hofmark Menzing.
Spiegelstraße
Fast könnte man meinen diese Straße ist voll mit Spiegeln. Egal wo man hinsehen würde sähe man sich im Spiegel. Eine schöne Vorstellung, aber hinter diesem Straßennamen versteckt sich etwas anderes. Matthias Spiegel hat sich in der ehemaligen Stadt Pasing für gute Dinge eingesetzt, wobei ihm das Wohlergehen seiner Gäste in seiner Gaststätte sehr am Herzen lag. Im gehörte auch ein sehr großer Grund auf dem Land, ein Landgut.
Strindbergstraße
Die Strindbergstraße ist nach einem schwedischen Dichter und Schriftsteller namens August Strindberg benannt worden. Ab 1883 hat er sechs Jahre eine Wandertour durch ganz Europa gemacht und die hat ihn auch nach München geführt.
Wensauerplatz
Damals nannte man diesen Platz Marktplatz, bis er nach dem Arzt Josef Wensauer umbenannt wurde. Er behandelte arme Leute, die sich die Arztkosten nicht leisten konnten, kostenlos. Dr. Wensauer dichtete und schrieb die Ballade vom „Fischer am Arbersee“.
Windelbandweg
Der Windelbandweg ist ein kleiner Weg, der direkt neben dem Pasing Nymphenburg Kanal verläuft. Er wurde nach dem Philosophen Wilhelm Windelband benannt, der 1848 geboren und 1915 gestorben ist. Er war auch Wissenschaftler, der zahlreiche fachwissenschaftliche Werke veröffentlicht hat. Grundlage für seine Werke war die Zweiteilung der Welt in eine „Welt des Geistes“ (Geisteswissenschaft) und eine „Welt der Natur“ (Naturwissenschaft), die ihr auch in der Schule in euren Fächern wiederfindet wie Mathe/Phsyik (naturwissenschaftlich) und Deutsch/Geschichte (geisteswissenschaftlich). Der We verläuft direkt an dem Würmkanal vorbei. Nette kleine Enten drehen hier ihre Runden. Auch der Hinter-Eingang zur Oselschule liegt an dem Weg.
Elodie, Peer, Sudenaz, Constantin, Katharina